Publikationsreihen
ANTON BRUCKNER. DOKUMENTE UND STUDIEN
Theophil AntonicekAnton Bruckner und die Wiener Hofmusikkapelle, Graz 1979, 168 Seiten.
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Anton Bruckner in Wien. Eine kritische Studie zu seiner Persönlichkeit, Graz 1980, 292 Seiten.
Inhalt: Manfred Wagner: Bruckner in Wien. Ein Beitrag zur Apperzeption und Rezeption des oberösterreichischen Komponisten in der Hauptstadt der k. k. Monarchie. Johannes-Leopold Mayer: Musik als gesellschaftliches Ärgernis - oder: Anton Bruckner, der Anti-Bürger. Elisabeth Maier: Anton Bruckners Arbeitswelt. Leopold M. Kantner: Die Frömmigkeit Anton Bruckners.
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Elisabeth Maier und Franz Zamazal
Anton Bruckner und Leopold von Zenetti, Graz 1980, 264 Seiten.
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Renate Grasberger
Bruckner-Bibliographie (bis 1974), Graz 1985, 296 Seiten.
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Renate Grasberger
Bruckner-Bibliographie Teil II (1975-1999) und Nachträge zu Band I (bis 1974), Wien 2002, 249 Seiten.
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Hans Kreczi
Bruckner-Stift St. Florian und das Linzer Reichs-Bruckner-Orchester (1942-1945), Graz 1986, 368 Seiten.
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Steffen Lieberwirth
Anton Bruckner und Leipzig, Graz 1988, 114 Seiten.
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Renate Grasberger
Bruckner-Ikonographie Teil 1: Um 1854 bis 1924, Graz 1990, 250 Seiten, 180 Abb.
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Renate Grasberger
Bruckner-Ikonographie Teil 2: 1925 bis 1946. Mit Nachträgen zu Teil 1, Wien 2004, 280 Seiten, 200 Abb.
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Renate Grasberger
Bruckner-Ikonographie Teil 3: 1947 bis 2006. Mit Nachträgen zu Teil 1 und Teil 2, Wien 2007, 385 Seiten, 300 Abb.
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Renate Grasberger und Erich W. Partsch
Bruckner – skizziert. Ein Porträt in ausgewählten Erinnerungen und Anekdoten, Wien 1991, 2. Auflage Wien 1996, 290 Seiten.
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Hans Kreczi
Bruckner-Orchester und Brucknerhaus Linz, Wien 1992, 308 Seiten.
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Harry Slapnicka / Rudolf Zinnhobler / Othmar Wessely / Franz Zamazal
Staat – Kirche – Schule in Oberösterreich: Zu Anton Bruckners sozialhistorischem Umfeld, Wien 1994, 264 Seiten.
Inhalt: Harry Slapnicka: Oberösterreich zwischen Wiener Kongreß und den Anfängen der politischen Parteien (1815-1870). Rudolf Zinnhobler: Das Bistum Linz zwischen Spätjosephinismus und Liberalismus. Othmar Wessely: Der junge Bruckner und sein Orgelspiel. Franz Zamazal: Familie Bruckner - Drei Generationen Lehrer. Schulverhältnisse - Ausbildung – Lebenslauf.
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Elisabeth Maier
Verborgene Persönlichkeit. Anton Bruckner in seinen privaten Aufzeichnungen, Wien 2001, 2 Bde, 750 bzw. 426 Seiten.
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Erich Wolfgang Partsch
Anton Bruckner und Steyr. Mit einem kirchengeschichtlichen Beitrag von Roland Bachleitner, Wien 2003, 468 Seiten, 100 Abb.
[vergriffen]
Elisabeth Maier
Anton Bruckner als Linzer Dom- und Stadtpfarrorganist. Aspekte einer Berufung. Mit einem Beitrag von Ikarus Kaiser: Der Dom- und Stadtpfarrkapellmeister Karl Borromäus Waldeck und die Orgel der Stadtpfarrkirche in Linz, Wien 2009, 520 Seiten.
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Anton Bruckner im Gedicht. Ein Rezeptionsphänomen
Mit Beiträgen von Elisabeth Maier, Oswald Panagl und Erich Wolfgang Partsch, Wien 2005, 232 Seiten.
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Johann August Dürrnberger, Elementar-Lehrbuch der Harmonie- und Generalbass-Lehre. Reprint der Ausgabe Linz 1841 mit den handschriftlichen Eintragungen Anton Bruckners. Kommentiert und mit einer Studie versehen von Daniel Hensel. Linz 2017, 178 Seiten.
Andrea Harrandt, Anton Bruckner in Bayreuth. Linz 2019, 298 Seiten.
Eva Maria Stöckler, Josef Klugers Bruckner-Rezeption. Bruckner-Mappe aus dem Nachlass Dr. Josef Klugers: Entwürfe, Programme, Zeitungsausschnitte, Porträts, Briefe und Korrespondenz. Linz 2019, 270 Seiten.